Alle manuellen Therapieformen haben ein gemeinsames Ziel: die Wiederherstellung der optimalen Beweglichkeit und Gesunderhaltung des Körpers.
Nur ein Organismus dessen Nerven-, Skelett-, Muskel-, und Organsysteme im Einklang sind, kann zu seiner Balance finden und Bestleistungen erzielen.
Chiropraktik und Osteopathie helfen auf dem Weg zu diesem Ziel!
Die gestörte Funktion der Wirbelsäule und die Auswirkungen auf das Nervensystem und somit den Gesamtorganismus spielen eine zentrale Rolle in der Chiropraktik/Osteopathie.
Die Chiropraktiker/Osteopathen finden derartige Störungen (=Blockaden) im Körper auf und können diese mit gezielten manuellen Impulsen korrigieren und dadurch dem Organismus helfen, wieder in Balance zu kommen.
Unter einer Blockade (=chiropraktische/osteopathische Subluxation) versteht man die funktionelle Fehlstellung eines Wirbels bzw. die eingeschränkte Beweglichkeit seiner Zwischenwirbelgelenke. Infolgedessen entstehen Steifheit, Muskelverspannungen, Schmerzen und verminderte Leistungsbereitschaft.
Reduzierte Beweglichkeit zwischen zwei Wirbeln hat Auswirkungen auf die Nerven, die zwischen den Wirbeln aus dem Rückenmark austreten. Dadurch wird der Informationsfluss zwischen Gehirn, Muskulatur, Haut und allen anderen Organen gestört.
Werden derartige Blockaden nicht behoben, breiten sich diese zunächst lokalen Einschränkungen, auf den gesamten Organismus aus, sodass der Körper nicht mehr zur vollen Leistung fähig ist!
Gesundheit bedeutet in der TCVM ungestörter, freier Fluss von Qi („Lebensenergie“) im tierischen Körper. Der ist nur dann möglich, wenn die gegensätzlich wirkenden Kräfte Yin & Yang, Qi, Sue (Blut) und die restlichen Körpersäfte in ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen. Umweltfaktoren (Haltungsbedingungen, Fütterung, reiterliche Nutzung, Klima…) und Krankheit können diese innere Balance zerstören und den Qi-Fluss im Körper beeinträchtigen. Jegliche Anstauung von Qi verursacht Schmerz, Verspannung und Imbalancen, die der Akupunkteur durch Auswahl der richtigen Akupunkturpunkte zu lösen vermag.
Daher ist für mich im Anschluss an jede chiropraktische/osteopathische Behandlung eine Untersuchung auf schmerzhafte Akupunkturpunkte am tierischen Körper unerlässlich, um mögliche Qi-Fluss-Störungen aufzufinden und durch gezielte Nadelung entsprechender Akupunkturpunkte zu lösen.
Ausführliche Anamnese, Gesamterscheinungsbild, Einstufung in die 5 Elemente, Puls- und Zungendiagnostik „Scan“ der diagnostischen Akupunkturpunkte führen in der TCVM zu richtigen Diagnose.
Akpunkturformen:
- Dry Needle
- Elektroakupunktur
- Hämoakupunktur
- Aquaakupunktur
- Moxibustion
Pferdezähne schieben aus ihren Zahnfächern nach und reiben sich dementsprechend an der Kaufläche ab. Der Zahnbogen des Unterkiefers hat physiologisch eine engere Stellung als der des Oberkiefers, wodurch es zu einer unregelmäßigen Abnutzung der Backenzähne und Entstehung von Zahnspitzen und -haken kommt.
Durch die heute gängigen Haltungs- und Fütterungsweisen (oft zu wenig oder zu weiches Raufutter bei klein aufbereitetem Kraftfutter) wird die Bildung derartiger Zahnkanten und -haken begünstigt. Sie stellen wesentliche Störfaktoren für die Biomechanik des Kiefergelenks, den Kauvorgang, die Maulschleimhaut und Maulhygiene dar.
In weiterer Folge können sie zu sekundären Problemen wie z.B. Kolikanfälligkeit, Abmagerung, Leistungsabfall oder auch Rittigkeitsproblemen führen!
Aber auch nicht vollständig gewechselte Milchzähne (Milchzahnkappen an den Vormahlzähnen, Zahn- und Gebissfehlstellungen, Wolfszähne, scharfe Hengstzähne, usw. führen zu oben genannten Symptomen.
Daher solltest du Maul und Zähne deines Pferdes mindestens einmal jährlich tierärztlich untersuchen lassen!
Erst im Alter von 4-5 Jahren ist der Zahnwechsel des Pferdes komplett abgeschlossen. Während dieser Zeit kommt es im Kiefer und in der Maulhöhle zu zahlreichen Umbauvorgängen (im Alter von ca. 2,5 Jahren wechseln bis zu 12 Zähne gleichzeitig!).
Deshalb empfehle ich gerade vor dem ersten Anreiten und Gewöhnen an die Trense eine genaue Untersuchung von Maulhöhle und Zähnen!
Chiropraktik kann traditionelle Veterinärmedizin nicht ersetzen, bietet aber unter anderem, bei unterhalb genannten Erkrankungen, sinnvolle Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien. Nach vorangegangener schuldmedizinischer (ggfalls. röntgenologischer Abklärung):
- Traumata der Wirbelsäule
- Arthrosen
- Irreversible Veränderungen (HD, ED, Spondylosen, Spondylarthrosen, … führen durch Fehlbelastungen zu Wirbelsäulenblockaden)
- Dackellähme
- Halswirbelsäulensyndrom
- Cauda Equina Syndrom
- Ischiasneuralgie
- Geriatrische Patienten
- …
Eingeschränkte Wirbelsäulenbewegung bei deinem Hund äußert sich mit folgenden Symptomen:
- Verändertes Gangbild (unspezifische Lahmheiten, passartiger „krabbenartiger“ oder schleppender Gang, abgeschliffene Krallen an einer oder mehreren Pfoten …)
- Verminderte Leistung
- Lustlosigkeit bei Bewegung
- Vermehrtes Liegen oder Liegen immer nur auf einer Seite
- Unwilliges Treppensteigen oder Probleme beim Springen
- Veränderte Sitzposition (Welpensitz)
- Leckekzeme an Pfoten
- Rezidivierende Ohren- oder Analbeutelentzündungen
- Chronische Verdauungsprobleme
- Harn/Kotinkontinenz
- …
Bei Sport-, Jagd-, Blindenhunden, … kann das Beheben eventueller Blockaden zu einer Optimierung der Leistungsfähigkeit führen!
Ich komme zur Behandlung deines Tieres zu dir nach Hause. Viele Tiere können in ihrer gewohnten Umgebung leichter entspannen und unnötiger Stress wird vermieden.
Am Beginn der Therapie steht ein genaues Gespräch über die bisherige Krankengeschichte Deines Hundes . Eventuell bereits vorhandene Befunde (Röntgenbilder, Laborbefunde …) werden miteinbezogen.
Gangbildanalyse: an der Leine und frei
Chiropraktische Untersuchung:
- Diagnose von lokalen Hyperämien, Schmerzen, eingeschränkten Bewegungen (=vertebralen Subluxationen)
- Korrektur der Blockaden (durch ein „Adjustment“ = extrem schneller, kurzer Impuls mit den Händen des Chiropraktikers am blockieren Wirbel)
- Erstellung eines weiteren Therapieplans
- nach etwa 2 Wochen Nachkontrolle
In chronischen Fällen können mehrere Folgebehandlungen nötig sein. Akute sprechen meist schneller auf die Therapie an.
Patienten, die an degenerativen Erkrankungen (Arthrosen, HD, Spondylosen, …) leiden, benötigen je nach Fall eine kontinuierliche Therapie in etwa zwei- bis sechsmonatigen Abständen, da die Blockaden als Folge der ursprünglichen Erkrankung entstehen.
In den meisten Fällen kombiniere ich die manuelle Behandlung mit Akupunktur.
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Eine osteopathische oder chiropraktische Anwendung ist bei folgenden Faktoren auf jeden Fall sinnvoll …
- Probleme bei der täglichen Arbeit
- Widersetzlichkeit beim Reiten (Steigen, Buckeln, Durchgehen, …)
- Taktunreinheiten
- Probleme in Biegung und Stellung
- Probleme bei Seitengängen, Rückwärtsrichten
- Fehlende Losgelassenheit
- Verwerfen im Genick
- Zähneknirschen
- Kein Herantreten ans Gebiss
- Verweigern am Sprung
- Leistungstief
- Vermehrtes einseitiges Schwitzen
- Stolpern
- Steifheit und Verspannungen (unrhytmische Atmung, v.a. im Galopp)
- Headshaking
- Kopfschiefhaltung in Ruhe/Arbeit
- Probleme beim Satteln, Gurten, Zäumen, …
- Beine werden ungern hochgegeben (z.B. beim Hufkratzen)
- Schweif wird schief, hoch oder tief getragen, Schweifschlagen
- Kolikneigung und Verdauungsprobleme
- Fruchtbarkeitsprobleme
- Nach einem Sturz oder sonstigem Trauma
- Jährlicher Routinecheck
- Vor dem ersten Anreiten
- Atemwegserkrankungen
Eine genaue chiropraktische/osteopathische Behandlung beansprucht im Normalfall einen Zeitraum von 60 min (Abweichungen möglich!).
Eine Untersuchung nach folgenden Punkten ermöglicht mir, einen umfassenden Gesamteindruck zu erlangen …
- genaue Anamnese/Vorgeschichte (bisherige Krankengeschichte, Befunde und Therapien, …)
- Exterieurbeurteilung und Ganganalyse (Vorführen im Schritt und Trab, ggfalls. Vorreiten/Vorlongieren) – Ausschluss von orthopädischen Lahmheiten
- Chiropraktische/Osteopathische Behandlung
- Zahnkontrolle
- Kontrolle des Sattels und anderer Ausrüstungsgegenstände
- Besprechung des weiteren Therapieplans
- Erklärung „Übungen zu Hause“
Die Behandlung selbst findet im Idealfall in ruhiger, dem Pferd vertrauter Umgebung – bei ausreichend Licht und trittsicherem Boden – statt.
In vielen Fällen, v.a. bei akutem Krankheitsgeschehen (z.B. nach einem Sturz), reicht eine einmalige Behandlung aus. Bei bereits über einen längeren Zeitraum dauernden Problemen sind oftmals eine oder mehrere Visiten in den folgenden Wochen nötig.
Gerne stehe ich dir während dieses Zeitraumes telefonisch bei Fragen oder Anregungen zur Verfügung!
Nach der Behandlung erfährst du, was du mit deinem Pferd in den folgenden Tagen arbeiten kannst.
Freie Bewegung auf der Koppel oder im Offenstall ist ratsam, sodass sich dein Pferd an das neue oder wieder zurückerlangte Körpergefühl gewöhnen kann.
Was ist der Unterschied zwischen Chiropraktik und Osteopathie?
Der/die Chiropraktiker*in geht davon aus, dass sich die meisten Störungen von der Wirbelsäule aus korrigieren lassen. Dazu verwendet er/sie sehr effektive, kurze, schnelle, gezielte Impulse, die als „Adjustments“ oder „Thrusts“ bezeichnet werden.
Der/die Osteopath*in verwendet hingegen in vielen Fällen längere Hebel zur Korrektur einer Läsion. Er/sie bezieht das umliegende Gewebe (Muskulatur, Bindegewebe, Faszien, …) vermehrt durch „weiche Techniken“ (Side-of-Ease-Side-of-Barrier, Faszientechniken, …) in die Therapie ein.
Das Auffinden der Blockaden erfolgt im Prinzip durch eine ähnliche Technik – der Bewegungspalpation (Palpation=Ertasten), wobei der mögliche Bewegungsradius eines Gelenkes ausgetestet wird.
Ziel der beiden Therapieformen ist dasselbe!
In den letzten Jahren habe ich mich sehr intensiv in beiden Techniken fortgebildet, sodass ich in Kombination mit Elementen aus der Physiotherapie den für mich idealen Weg gefunden habe, um meinen Patienten bestmöglich zu helfen!
Angepasst an den jeweiligen Fall und durch gesammelte Erfahrungen bin ich stets bemüht, die individuell richtige Therapieform anzuwenden!
Ich erkläre dir, woran du fehlerhafte Körperhaltung und ungesunde Bewegungsabläufe erkennen und diese dann beheben kannst. Im Grunde geht es darum, dem Pferd Wege zu zeigen, die Muskelgruppen zu aktivieren, die es dringend dazu benötigt um uns Reiter auf seinem Rücken tragen zu können.
Leider ist der Großteil unserer Pferde dazu nicht in der Lage. Das erklärt auch, warum so viele Pferde mit immer wiederkehrenden Lahmheiten und einer Vielzahl anderer Krankheiten zu kämpfen haben. Erkrankungen der distalen Gelenke und Sehnen (Arthrosen, Hufrollenbefunde, Huferkrankungen, Beugesehnen – und Fesselträgerdiagnosen, etc.), aber auch häufige Befunde an den Kniegelenken, im Rücken und den Kreuzdarmbeingelenken sind die Folge davon, dass die rumpftragende und stabilisierende Muskulatur nicht in Funktion ist. Die Muskelgruppen um die großen Gelenke wie Schulter und Hüfte, am Hals und an der Brust müssen diese Aufgabe übernehmen und gehen in eine Daueranspannung. Daraus resultiert, dass in diesen Bereichen keine Stoßdämpfung mehr stattfinden kann und dadurch die distalen Strukturen an den Beinen erkranken können, da sie nicht in der Lage sind diesen Belastungen auf Dauer standzuhalten.
Mit dem Horse-Tensegrity-Training kannst du deinem Pferd helfen aus diesen krankhaften, erworbenen Bewegungsmustern auszubrechen. Die Pferde erlangen durch das Training bessere Stabilität, Beweglichkeit, Balance und Körperwahrnehmung.
Krankheiten, Stress, Training, Genetik, Fütterung, etc. sind nur einige der Ursachen, die dazu führen, dass sich unsere Pferde kompensatorische Bewegungsabläufe (myofasziale Dysfunktionen) aneignen. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Bewegungsapparat sondern auch auf alle Organsysteme (Atmung, Verdauung,…).
Das Horse-Tensegrity-Training eignet sich für alle Pferde – egal welche Reitweise, Alter, Erkrankungen, Ausbildungsstand, etc.
Somit ist das Horse-Tensegrity-Training die perfekte Ergänzung zu meiner übrigen Arbeit, weil du selbst nach meinen Behandlungen die von mir gelösten Strukturen gezielt weiter aufbauen und stabilisieren lernst und wir so gemeinsam unsere Pferde gesund erhalten.
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- 2001 – 2007 Studium der Veterinärmedizin, Veterinärmedizinischen Universität Wien
- 2008 – 2010 DIPO Pferdeosteopathie und Pferdephysiotherapie, Neubulach/Bopfingen
- 2009 ESAVS Course „Equine Dentistry“, Hannover
- 2009 Zahnbehandlungen am stehenden Pferd, Graz
- 2010 Manuelle Lymphdrainage an Pferd und Hund, Baden
- 2010-2011 Veterinärchiropraktik für Pferde und Kleintiere, Backbone Academy for Veterinary Chiropractic and Healing Arts, Hamburg
- 2011 Certification Exam IVCA (International Veterinary Chiropractic Association)
- 2011 Small Animal and Equine Acupuncture Course, CHI Institute, Madrid
- 2013 Advanced Chiropractic Course, Backbone Academy, Hamburg
- 2013 Kinesiotaping Pferd und Hund, Baden
- 2018 – 2019 Veterinärphytotherapie, Wien
- 2023 VÖK Intensivlehrgang Verhaltensmedizin, Steyr, @home
- 2022 – 2023 Horse-Tensegrity-Training, Österreich
Nirano ist stabil!
Nirano hat eine chronische Knieerkrankung und Arthrose. Durch regelmäßige Behandlung von Elisabeth konnten wir ihn stabilisieren. Auch meine beiden Hunde Emma und Benny werden regelmäßig behandelt und Emma ist mit ihren Knie- und Hüftproblemen viel länger stabil.
Wir sind sehr zufrieden! - Herzlichen Dank!
Raffaela, Nirano, Emma, Benny
Bei jedem Tier steckt sie gleich viel Begeisterung in ihr Tun!
Elisabeth betreut die Tiere der Animal Hope Ranch schon von Anfang unseres Bestehens. Egal ob Pferd, Huhn, Hund, oder Ente. Bei jedem Tier steckt sie gleich viel Begeisterung in ihr Tun. Bei uns leben wirklich ein paar schwierige Pferde und Elisabeth sucht stets die besten Lösungsmöglichkeiten für die jeweilige Situation und schlussendlich bekommt sie jedes Tier behandelt. Ich schätze ihre ruhige, besonnene Art und ihre Geduld, auch wenn sie mir zum gefühlten 100. Mal die verschiedenen Zusammenhänge erklärt. Ihre Erfolge bei unseren Tieren sind enorm und unsere Tiere und wir wollen Elisabeth nicht mehr missen.
Bärbel & Vierbeiner
Fit und vital
Unsere Stute Briana, 25 Jahre, ist wieder fit. 2018 bekam sie immer massivere Hustenanfälle. Auch Kortison Inhalationen halfen nicht. Auf der verzweifelten Suche nach einer funktionierenden Therapie hörten wir, dass Husten durch Akupunktur erfolgreich bekämpft werden kann und sind über Empfehlungen auf Frau Mag. Weinwurm gekommen. Sie bekam nicht nur erfolgreich den Husten, trotz bereits angegriffener Lunge, sondern auch die rezidivierenden Augenentzündungen und die chronische Hufrehe (3 Hufreheschübe) sowie Blockaden und Verspannungen durch regelmäßige osteopathische Behandlungen und Akupunktur in den Griff. Briana ist wieder ein Reitpferd! Danke Lisi!
Ulli, Christian & Briana
Fachkenntnisse & umfassendes Behandlungsrepertoire
Elisabeths Fachkenntnisse, das umfassende Behandlungsrepertoire und nicht zuletzt ihre Ruhe und Einfühlungsvermögen haben meiner Stute und mir aus schweren Zeiten geholfen. Zusätzlich zur professionellen Behandlung, gibt sie mir als Besitzer mit verständlichen Erklärungen und gezielten Übungen die Möglichkeit selbst einen Beitrag zur gesundheitlichen Verbesserung meiner Stute beizutragen. Elisabeth nimmt sich für die tierischen und menschlichen Anliegen viel Zeit, gab mir in dunklen Stunden Mut und erkennt wann eine Entwicklung positiv oder negativ ist. Ich bin froh Elisabeth gefunden zu haben. Sie ist ein fixer Bestandteil in unserem Leben geworden.
Andrea & Doreena
Mit ihrer ruhigen Art findet sie bei den Tieren großen Zuspruch.
Elisabeth begleitet meinen Kladruberwallach „Elliot“ und mich jetzt schon sicher 11 Jahre. Ich weiß gar nicht mehr wie ich zu ihr kam, aber ich bin froh das sich unsere Wege gekreuzt haben. Elliot hatte in jungen Jahren mit mir einen Kutschenunfall, als junges Pferd konnte er viel kompensieren, aber man sah immer deutlicher, anhand seines Bewegungsablaufes, dass etwas nicht stimmt. Er konnte nicht wirklich galoppieren, schwankte ziemlich beim Gehen und zeigte enorme Taktfehler. Die Folgen waren schlussendlich, dass er in der Halswirbelsäule immer wieder Blockaden zeigt, und diese sich bis ins Kreuzbeindarmgelenk ziehen, vermutlich Ataxie. Dank Elisabeths regelmäßiger Kontrolle, haben wir Elliot so stabil, dass ich eigentlich „alles“ mit ihm machen kann, er viel stabiler ist und sich wieder sichtlich wohl fühlt und Freude an der Bewegung hat. Mit ihrer ruhigen Art findet sie bei den Tieren großen Zuspruch. Elliot genießt ihre Behandlungen, vor allem die Akupunktur, auf die er toll anspricht. Sie ist sehr bemüht, während der Behandlung alles genau zu erklären, was sie jetzt macht, warum sie das so und so tut und gibt wertvolle Tipps zur Haltung, Fütterung, Übungen und weiteren Behandlung des Patienten. Auch mein Shetty und meine Hündin durften von ihrer Professionalität schon profitieren.
Simone & Elliot
Langjährige Behandlung trägt zur Fitness bei!
Ich bin überzeugt, dass die langjährige, regelmäßige Behandlung durch Dr. Lisi Weinwurm in Sachen Osteopathie, Chiropraktik und Akupunktur dazu beiträgt, das meine beiden Pferde in ihrem Alter, Chico (26) und Schoki (24), noch fit sind. Beide werden regelmäßig geritten und dabei mehr als nur ein halbstündiger Schritt-Seniorenausflug unternommen. Toll finde ich auch immer die ausführlichen und unermüdlichen Erklärungen, die ich mir leider viel zu wenig merken kann.
Danke.
Gudrun & Chico & Schoki
Immer ein offenes Ohr
Wir haben selbst 4 Pferde und sind seit 2012 bei Elisabeth, also fast von Anfang an. 😊 Sie hat immer ein offenes Ohr, ich schätze vor allem ihre ehrlichen Worte und man hat von Jahr zu Jahr gemerkt, dass sie sehr viel Erfahrung gesammelt hat. Von Chiropraktik, über Akupunktur und auch die Zahnbehandlungen, lassen wir alles bei ihr machen und sind sehr zufrieden. Ich freu mich schon immer auf die Termine, da auch immer ein kurzes Pläuschchen dabei ist. Auf viele weitere Jahre!
Claudia, Pan Tau, Tiana, Drops und Joia
Man fühlt sich gut aufgehoben
Nach jahrelanger Betreuung total zufrieden - man fühlt sich einfach sehr gut aufgehoben! Danke für Alles! 🙏🏻😊
Maria & Samba
Unsere Hunde verdanken Elisabeth viele lebenswerte Jahre!
Unsere Basset-Hündin konnte durch Elisabeths Hilfe ihre Hinterbeine trotz ihrer kaputten Wirbelsäule noch jahrelang benutzen und erreichte 16 glückliche Hundejahre. Elisabeth löste bei unseren Hunden schon unzählige Verspannungen, rückte viele Wirbeln wieder zurecht und befreite sie mit ihren Akupunkturnadeln von ihren Schmerzen. Vielen Dank liebe Elisabeth, dass du unsere Hunde schon so lange begleitest.
Sandra & ihre Vierbeiner
Ganzheitliche Sicht für optimale Ergebnisse
Elisabeth kommt immer wieder zu meinem Pferd, weil sie nicht nur die einzelnen Probleme sieht, sondern einen Überblick übers ganze Pferd hat und auch die äußeren Umstände miteinzubeziehen weiß. Nach der Behandlung gibt sie uns Trainingsempfehlungen und andere Hausaufgaben mit auf den Weg. Die Kombination aus manueller Therapie und dem richtigen anschließenden Training bringt meiner Erfahrung nach den besten Erfolg. Wenn sie bei meinen Reitschülern und Trainingspferden ist, halten wir gern Rücksprache, besprechen, wo das Pferd Themen hat, wie am besten weiter vorzugehen ist und welche Fortschritte schon erkennbar sind. Dieser ehrliche Austausch ist sehr wertvoll für die Pferde, sie profitieren davon am meisten.
Evi & Tristan
Akupunkturnadel-Junkie
Mein Pferd Wildfang ist schon seit einigen Jahren bei Elisabeth Weinwurm in Behandlung. Er kämpft leider mit Problemen der Hufrolle und für uns steht an erster Stelle sein körperliches Gleichgewicht zu wahren.
Unsere Liebe Elisabeth unterstützt Wildi mit ihren Behandlungen in sehr regelmäßigen engen Intervallen ausgezeichnet. Wildi entspannt schon wenn er nur ihre Stimme hört und mittlerweile ist er zum absoluten Akupunkturnadel-Junkie mutiert. Wir sind glücklich sie in unsrem Leben zu haben und können sie nur wärmstens weiter empfehlen.
Irene & Wildfang
